Historie meiner Alpenpower-Tauben

 
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Historie meiner Alpenpower-Tauben"

 

Alpenpower-Hochgebirgs-Brieftauben, Long distance pigeons for bad weather!

 
 

1939-42

Mein Vater wurde eingezogen und als Gebirgsjäger in Mittenwald bei Garmisch-Patenkirchen war er im Meldedienst unter anderm auch Verantwortlicher für die Meldetauben der Gebirgsjägerdivision Edelweiß  (Gebirgsjäger-Pioniere). Diese Meldetauben hatten überwiegend Stichelbaut-Blut in sich.

 

Stichelbaut Alois, †1946, Lauwe (Belgien). Die Herkunft der »Stichelbauts« kann teilweise bis in das Jahr 1922 zurückverfolgt werden. In diesem Jahr bekam A. Stichelbaut zwei Tauben von Alfons Desrumeaux aus Lauwe und ein Tier aus dem damals bekannten Bordeaux-Flieger seines Onkels Kamiel Christians aus Stacegem. Dazu kamen im Jahre 1927 Tauben von Vincent Marien, Antwerpen, und etwas später noch einige Tiere von Lagae-Blondel. Weiter kaufte er im Jahre 1935 die bekannte Bordeaux-Fliegerin von Armand Declercq. Aus diesen Tieren wurde ein eigener Stamm geformt, der Alois Stichelbaut schon lange vor dem Krieg zu einem der stärksten Weitstreckenspieler des Landes werden ließ.

 

( So oder so ähnlich auch nachzulesen bei http://www.taubenpudel.de )

 

Diese Tauben wurden schon vor dem Krieg ausschließlich im Hochgebirge der Alpen eingesetzt und Flüge über die Alpen von Südtirol nach Garmisch waren was völlig normales.

 

1942-45

Als mein Vater im Kaukasus-Gebirge am 14. August 1942 auf der 4200m hoch liegenden Elbrushütte Quartier bezog, staunte er nicht schlecht und wunderte sich über dort gehaltene Tauben. Mit diesen Tauben wurde später eine eigene Meldelinie zwischen der Halbinsel Krim am Schwarzen-Meer und dem Kaukasus Gebirge eingerichtet die Tauben flogen sogar bis nach Odessa-Ukraine eine Strecke von über 1000km. Am 23. August bestieg mein Vater mit 7 weiternen Kameraden bei guter Wetterlage und klaren Sichtverhältnissen den 5642 m hohen Gipfel und schickte von dort 3 Melde-Tauben los. Die Nachricht von der Besteigung des höchsten Berges des Kaukasus wurde zuverlässig von den Tieren überbracht! Was bei Adolf Hitler allerdings zu einem Wutausbruch führte.

Laut Albert Speers Erinnerungen schimpfte er über den „idiotischen Ehrgeiz, einen idiotischen Gipfel zu besteigen“, wo er doch befohlen hatte, alle Kräfte auf die Eroberung von Sochumi am Schwarzen Meer zu konzentrieren.

Kurz vor Kriegsende wurde mein Vater sehr schwer verwundet und veranlasste noch vom Lazarett aus, das die Tauben in den Hühnerstall seiner Eltern ( zu meinem Opa ) überführt wurden und da sie nicht militärisch gekennzeichnet waren gab’s später auch keine Beschlagnahmung durch die Amerikaner, so wie es mit den Gebirgsjäger-Tauben geschah. Einige der Tauben entwischten den Amerikanern allerdings und flogen die verwaisten Schläge in Mittenwald an, da diese nicht verschlossen waren konnten sie dort einspringen und man wunderte sich nur über die Signaltöne die durch eine Kontakt an der Einsprunggabel automatisch ausgelöst wurden. Man bemühte sich Vorort aus den Eintragungen im noch vorhanden Schlagbuch herauszufinden wer in Mittenwald für das Meldewesen verantwortlich war, so kam man auf meinen Vater, der zu dem der einzige überlebende war. 

 

1939-42

Mein Vater wurde eingezogen und als Gebirgsjäger in Mittenwald bei Garmisch-Patenkirchen war er im Meldedienst unter anderm auch Verantwortlicher für die Meldetauben der Gebirgsjägerdivision Edelweiß    ( Gebirgsjäger-Pioniere ). Diese Meldetauben hatten überwiegend Stichelbaut-Blut in sich.

 

Stichelbaut Alois, †1946, Lauwe (Belgien). Die Herkunft der »Stichelbauts« kann teilweise bis in das Jahr 1922 zurückverfolgt werden. In diesem Jahr bekam A. Stichelbaut zwei Tauben von Alfons Desrumeaux aus Lauwe und ein Tier aus dem damals bekannten Bordeaux-Flieger seines Onkels Kamiel Christians aus Stacegem. Dazu kamen im Jahre 1927 Tauben von Vincent Marien, Antwerpen, und etwas später noch einige Tiere von Lagae-Blondel. Weiter kaufte er im Jahre 1935 die bekannte Bordeaux-Fliegerin von Armand Declercq. Aus diesen Tieren wurde ein eigener Stamm geformt, der Alois Stichelbaut schon lange vor dem Krieg zu einem der stärksten Weitstreckenspieler des Landes werden ließ.

 

( So oder so ähnlich auch nachzulesen bei http://www.taubenpudel.de )

 

Diese Tauben wurden schon vor dem Krieg ausschließlich im Hochgebirge der Alpen eingesetzt und Flüge über die Alpen von Südtirol nach Garmisch waren was völlig normales.

 

1942-45

Als mein Vater im Kaukasus-Gebirge am 14. August 1942 auf der 4200m hoch liegenden Elbrushütte Quartier bezog, staunte er nicht schlecht und wunderte sich über dort gehaltene Tauben. Mit diesen Tauben wurde später eine eigene Meldelinie zwischen der Halbinsel Krim am Schwarzen-Meer und dem Kaukasus Gebirge eingerichtet die Tauben flogen sogar bis nach Odessa-Ukraine eine Strecke von über 1000km. Am 23. August bestieg mein Vater mit 7 weiternen Kameraden bei guter Wetterlage und klaren Sichtverhältnissen den 5642 m hohen Gipfel und schickte von dort 3 Melde-Tauben los. Die Nachricht von der Besteigung des höchsten Berges des Kaukasus wurde zuverlässig von den Tieren überbracht! Was bei Adolf Hitler allerdings zu einem Wutausbruch führte.

Laut Albert Speers Erinnerungen schimpfte er über den „idiotischen Ehrgeiz, einen idiotischen Gipfel zu besteigen“, wo er doch befohlen hatte, alle Kräfte auf die Eroberung von Sochumi am Schwarzen Meer zu konzentrieren.

Kurz vor Kriegsende wurde mein Vater sehr schwer verwundet und veranlasste noch vom Lazarett aus, das die Tauben in den Hühnerstall seiner Eltern ( zu meinem Opa ) überführt wurden und da sie nicht militärisch gekennzeichnet waren gab’s später auch keine Beschlagnahmung durch die Amerikaner, so wie es mit den Gebirgsjäger-Tauben geschah. Einige der Tauben entwischten den Amerikanern allerdings und flogen die verwaisten Schläge in Mittenwald an, da diese nicht verschlossen waren konnten sie dort einspringen und man wunderte sich nur über die Signaltöne die durch eine Kontakt an der Einsprunggabel automatisch ausgelöst wurden. Man bemühte sich Vorort aus den Eintragungen im noch vorhanden Schlagbuch herauszufinden wer in Mittenwald für das Meldewesen verantwortlich war, so kam man auf meinen Vater, der zu dem der einzige überlebende war. 

1945 bis ca. 1965

Über 20 Jahre züchtete mein Vater die Kaukasus-Tauben als eigenen Stamm und kreuzte sie nicht mit den Militärtauben der Gebirgsjäger aus Mittenwald-Garmisch. Ab 1958 bekamen die 2 Tauben-Stämme meines Vater eigene Schläge und es wurde von dort an, einmal als SG-Fischer und zum andern separat gereist. Die Stichelbaut-Tauben waren durch ihre Militärische- Vergangenheit richtige Draufgänger und flogen sich bei ungünstigem Wetter tot. Die Kaukasus-Tauben machten das nicht, kamen aber bei den Wettflügen erst zum Zug wenn’s richtig hart her ging, Konkurszeit von einer Woche waren dort nicht selten und dann machten die Survival - Tauben aus dem Kaukasus die Preise.

Ab ca. 1965

Wurden die 2 Stämme mehr oder weniger miteinander verschmolzen, mein Opa der sich um die Kaukasus-Tauben kümmerte bediente sich bei meinem Vater und umgekehrt. Laut alten Zuchtbüchern meines Opas kann man sagen das ca. 20% Stichelbaut-Militärtauben-Blut über die Jahre einfloss. Mein Vater züchtete gerne seine Stämme solange wie möglich rein und bei ihm wurden nur Tauben zurück geholt die mindesten einen Großeltern-Teil aus seinen Tauben hatten.

1980

Zogen beide Stämme in eine neue großzügigen Schlaganlage um und wurden durch verstärkte Selektion auf ca. 30 Tiere reduziert. Davon waren ca. 2/3 überwiegend der Sorte meines Opas, also die 2 Linien mit ca. 20% Stichelbaut-Blut und 80% unbekannter Tauben aus dem Kaukasus. Das andere 1/3 waren die Ursprungs-Tauben aus Mittenwald, die nur von Zeit zu Zeit mit den Tauben aus dem Schlag vom Opa aufgefrischt wurden. Aus guten Kreuzungstiere wurde dann mittels Rückpaarungen       ( Enkel x Großeltern ) immer wieder aus den alten Stichelbaut-Tauben        ( unter Berücksichtigung ihrer Abstammung ) gezüchtet.

Es gibt einen so genannte Abstammungskoeffizienten den man ermitteln kann.

1986

mein Vater schenkte mir zum Geburtstag ein Asch-fahler Vogel der spalterbig auf rot/sw war und ein dunkel-blaue Täubin mit ( dirty ) dem so genanntem Schmutzfaktor, diese Täubin war meinem Vater zugeflogen und stammte aus Duisburg. Der Vogel war von seinen Militärtaube aus Mittenwald und die Täubin war eine v.d.B. ( Jos van den Bosch ). Ich bekam einen eigenen Schlag auf dem Garagendach und züchtete Jahre lang nur aus diesen zwei Tauben und deren Kinder. Diese Tauben wurden dann alle verkauft oder gestohlen. 2 Jahre hatte ich dann keine Lust mehr auf Tauben, aber als von den gestohlenen Tauben wieder welche zurück kamen, packte der Tauben-Virus wieder zu… Ich übernahm den Stamm meines Vaters und mit den Heimkehrern aus dem Asch-fahler Vogel x v.d.B.Täubin ging’s richtig ab, jede Woche runter nach Italien zu den Schwiegereltern. Ich baute mir dort sogar eine Voliere in der ich Tauben hielt die Standfutter bekamen. So konnte ich die Strecke nach Italien 2fach nutzen, die Tauben von Bayern wurden in Italien aufgelassen, die Italiener mussten von Bayern aus runter fliegen und das Woche für Woche. Diese schon sehr hart selektierten Tauben wurden von mir auf Vitalität, Langlebigkeit und absolutem Heimkehrwillen weiter gezüchtet

 

Ausnahme-Vogel Maximus hat als Jähriger die Alpen-Flüge absolviert, wurde wöchentlich von Italien aus trainiert und sammelte über 35´000 Trainings-Kilometer bis er als 2 jährige in die Zucht kam...

1994

Anfang der 90ger  bekam ich dann auch noch durch Zufall 20 Originale Heinz Baumann Tauben, sowie deren Nachzucht, 60 Alt- 25 Jährige und ca. 30 Jungtauben von einer mit Heinz befreundeten Familie aus Lindenberg/Allgäu. Diese Baumann-Tauben wurden von mir ebenso geführt wie meine Alte-Rasse und es blieben von den anfänglich ca. 130 Tauben nur 6 übrig ( ein Schwarzer Vogel und Sohn des Olympia 34.Platz international sowie eine Tochter und Halbschwester des Schwarzen, ein Roter Vogel von den Jährigen- Linie Tarzan x Turbo Barcelona von Baumann und zwei blaue Weibchen Original Theo Hut über Baumann vermittelt ) später kam dann noch ein Vogel von Wille Becker Leverkusen dazu der auch über Heinz vermittelt wurde.

1997

Besorgte ich mir von Josef Pawliszak, der in Buchloe sehr erfolgreich reiste und Ernst Mosch regelmäßig zur Weisglut brachte, eine Runde Jungtauben, deren Blut ging auch teilweise auf die alten Stichlbaut-Tauben meines Vaters zurück.Pawliszak war auch ein Freund meines Vaters und war schon Anfang der 80ger ganz wild auf  Kaukasus-Tauben meines Vaters. Von der Runde Jungtauben blieb mir nur ein einziger Vogel übrig trotz der rumreichen Vergangenheit Pawliszak´s.

 

1998

Besorgte ich mir von Hans Herzner ( RV-Memmingen ) ein Paar Nestjunge von einem ganz bestimmten Zuchtpaar. Die Tauben von Josef Pawilichak wurden mittlerweile alle verseigert und Hans ersteigerte das betreffende Zuchtpaar im alter von 16 Jahren für über 3000 Mark. Den Vogel von Josef verpaarte ich mit der Jungtäubin von Hans und hielt diese 3 Tauben in meinem alten Jugend-Schlag wo sie und ihr Nachwuchs machen konnten was sie wollten.

2002-2005

Als die Populationsgröße auf ca. 30 Tiere angewachsen war wurde selektiert und es zeigten sich sehr schnell, das 2 Weibchen die beide direkt vom Ausgangspaar der Pawliszak-Tauben abstammten, super flogen. Diese 2 Weibchen und die 6 Baumann-Tauben  wurden in meine alte Stamm integriert und es entstand durch das von mir angewandte Auslese- und Zuchtverfahren der Alpenpower-Stamm. Diese 8 Tauben waren die einzigen Tiere die ich von 1994-2005 in meine Tauben eingeführt habe und es entstand ein harter, langlebiger und zäher gebirgs-tauglicher Stamm, der sogar von Trient und Bologna Trainiert wurde. Diese Tauben wurden von mir als Alpenpower´s bezeichnet und sitzen bis heute bei Schropp und Wagner im Zuchtschlag. Ende 2005 verschenkte ich alle meine Tauben an Anfänger, bis auf einige Ausnahme-tauben die an befreundete Züchter verliehen wurden.

Jakob Wagner war die letzten 3 Jahre wieder 1.RV Meister bei den alten und züchtete die 2.beste Täubin von Bayern usw. Er hat einen Züchter aus Nordhausen vor einigen Jahren was von meinen Pawliszak Blut abgegeben und die schlugen auch voll ein, z.B. brachte ein Paar von mir 4 zweistellige Nachzuchten bei ihm !!! Schropp Thomas bekam 1998 als Anfänger von mir eine Jungtaube geschenkt, diese pech-schwarze-Täubin war bis 2012 in seinem Zuchtschlag. Thomas arbeitet mit einer Zucht-Software und läst seine Zuchttauben über die Leistung der Nachkommenschaft analisieren. 2013 hat er ein Problem, nur 4 Zuchttauben ( direkte Kinder der schwarzen Täubin ). Da er mir schon rechtzeitig bescheid gab, bekam er im Herbst 4 Alpenpower´s von mir und möchte nun zwei Runden ausschließlich für seinen Zuchtschlag ziehen. 

Die alten Pawliszak von mir tragen sehr viel altes Stichelbaut-Blut der Militärtauben in sich, wie viel Kaukasus-Tauben-Blut in den Pawliszak´s noch fliest, ist nicht mehr fest zu stellen. Der Ursprung läst sich leider nur bis 1997 zurückverfolgen, unter anderem werden dort von mir 2 Täubinen erwähnt… Der Vogel von 97 ist der Vater und ein Weibchen von 98 die Mutter, beide Orginale-Pawliszak und die daraus erzüchteten 2 Weichen, direkte Töchter. Die 2 Weibchen wurden jedes Jahr an unterschiedliche Vögel des alten Stammes      ( Stand 2002 ) gepaart und viel eine Gute, wurden die zurück gepaart auf die Großeltern, das sind meine alten Pawliszak.

2013
Meine derzeitigen Schläge liegen zwischen 1500m und 1800m mitten in den Allgäuer-Hochalpen. Als Anfänger der Weitstrecke würde ich mein Alpenpower`s (eine harte, langlebige und zähe gebirgs-taugliche Rasse erst mal testen und evtl. mit hervorragendem Weitstrecken-Blut versuchen zu verbessern. Mit hervorragend meine ich gute prepotente Vererber... Am liebsten Eier aus solchen Tauben die ich dann nach Rücksprache Ammen-Tauben unterlegen würde. Diese Tiere werden dann nur für die Zucht verwendet und ausschließlich über ihre prepotenten Anlagen selektiert. Im Herbst werden die Alpenpower´s von mir verpaart und deren Nachzucht werden evtl. das Fundament der neuen Generation Alpenpower´s-2.0!? 

 

Gebirgs-tauglich und für die Herausforderung der großen Weitstrecke gewappnet!?        

Zur Zeit fliegen zwar Nachzuchten meine Tauben auf  3 Fremd-Schlägen. Ich werde aber trotz der Erfolge, nur mit Jungen von meinen Originalen anfangen und da diese nicht untereinander verpaart sind bringt mir das nix. Hab ich erst mal wieder 20 Alpenpower´s, die in der Lage sind von Italien nach Bayern und dann noch in die Allgäuer-Hochalpen gut fliegen, könnte ich natürlich auch mit den alten Pawliszak von mir weitermachen. Die sollten aber erst auf ihre Weitstrecken-Tauglichkeit getestet werden und da erscheint es mir sinnvoller gleich auf Weitstrecken-Tauben zurück zu greifen.  

Also jetzt hab ich mir alle Mühe gegeben und Hoffe den Sachverhalt bezüglich Gebirgsjäger-Tauben, Kaukasus-Tauben und meine alten Pawliszak-Linie sowie die von mir als Originale bezeichneten Alpenpower-Taube ( Alpenpower´s ) aufgeklärt zu haben. Klar könnte ich einfach sagen meine Gebirgs-tauben mit Militärischer Vergangenheit, aber da ich meine Tauben schon seid über 10 Jahren so nenne  und die einfach die volle  Gebirge Power haben, bleib ich dabei und denk mir höchstens einen neuen Nahmen für die zukünftigen Weitstrecken-Tauben aus.

 
 
Die Alpenpower-Tauben sind Nachkommen der legendären Militärtauben aus Mittenwald, diese Weitstreckentauben mussten im 2. Weltkrieg unter dem Blutigem-Edelwieß über die Alpen um ihr Leben fliegen!  Brieftauben im Hochgebirge!

 

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